Trauertexte

In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. (Psalm 31,6)


Weltliche Trauersprüche

Wenn ein lieber Mensch von uns geht, dann fehlen uns oft die richtigen Wort, unseren Schmerz und unsere Betroffenheit zum Ausdruck zu bringen. Wir sind sprachlos und können es noch nicht wirklich begreifen.

Die hier aufgeführten Zitate können Ihnen sowohl beim Schreiben der Trauerkarte bzw. Traueranzeige helfen als auch beim Formulieren des Textes einer Kondolenzkarte. Sie können die Zitate dabei entweder als Ergänzung zu Ihren persönlichen Zeilen hinzufügen oder als Inspiration für Ihre eigenen einfühlsamen Worte nutzen.

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    Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
    aber Du bist überall, wo wir sind.

    Verfasser unbekannt
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    Das Schönste, das ein Mensch hinterlassen kann, ist, dass man lächelt, wenn man sich seiner erinnert.

    Verfasser unbekannt (Theodor Fontane unterschobenes Zitat)
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    Man sieht die Sonne langsam untergehen, und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.

    Verfasser unbekannt (Franz Kafka unterschobenes Zitat)
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    Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.
    Erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen.
    Laßt mir einen Platz in eurer Mitte, so wie ich ihn im Leben hatte.

    Verfasser unbekannt
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    Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen.
    Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.

    Slawisches Sprichwort
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    Bevor ich ein alter Mann wurde, war ich bedacht, würdig zu leben.
    Im Alter richtete sich mein Streben darauf, würdig zu sterben.

    Seneca
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    Wenn du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde, in welcher du mich am liebsten hattest.

    Rainer Maria Rilke
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    Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.

    Verfasser unbekannt
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    Alles was schön ist, bleibt auch schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.

    Maxim Gorki
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    Anfangs wollt ich fast verzagen
    Und ich glaubt, ich trüg es nie.
    Und ich hab es doch getragen -
    Aber fragt mich nur nicht wie.

    Heinrich Heine
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