Trauertexte

In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. (Psalm 31,6)


Weltliche Trauersprüche

Wenn ein lieber Mensch von uns geht, dann fehlen uns oft die richtigen Wort, unseren Schmerz und unsere Betroffenheit zum Ausdruck zu bringen. Wir sind sprachlos und können es noch nicht wirklich begreifen.

Die hier aufgeführten Zitate können Ihnen sowohl beim Schreiben der Trauerkarte bzw. Traueranzeige helfen als auch beim Formulieren des Textes einer Kondolenzkarte. Sie können die Zitate dabei entweder als Ergänzung zu Ihren persönlichen Zeilen hinzufügen oder als Inspiration für Ihre eigenen einfühlsamen Worte nutzen.

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    Die Güte des Herzens nimmt einen weiteren Raum ein als der Gerechtigkeit geräumiges Feld.

    Johann Wolfgang von Goethe
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    Dulden muss der Mensch sein Scheiden aus der Welt.

    William Shakespeare
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    Eben noch da gewesen,
    eben noch gelacht,
    eben noch voller Zuversicht,
    eben noch geplant,
    eben noch gekämpft,
    plötzlich fort.

    Verfasser unbekannt
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    Ein guter Mensch, der mit uns gelebt hat,
    kann uns nicht genommen werden.
    Er lässt eine Spur zurück,
    gleich jenen erloschenen Sternen,
    deren Bild die Erdbewohner noch nach Jahren sehen.

    Verfasser unbekannt (Thomas Carlyle unterschobenes Zitat)
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    Ein kurzer Weg allein, ist eine Ewigkeit. Ein langer Weg zu zweit, ist ein Geschenk.

    Verfasser unbekannt
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    Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
    Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.
    Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei.
    Erinnerung ist das Einzige, was bleibt.

    Verfasser unbekannt
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    Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf, die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen Tagesablauf. Nur Du bist fortgegangen. Du bist nun frei, und unsere Träume wünschen Dir Glück.

    Johann Wolfgang von Goethe
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    Einschlafen dürfen, wenn der Körper nicht mehr die Kraft zum Leben hat (besitzt), ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.

    Verfasser unbekannt
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    Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.

    Verfasser unbekannt
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    Er ist einfach gegangen, ganz still, wie der Tag geht, wenn die Nacht kommt.

    Verfasser unbekannt (Victor Hugo unterschobenes Zitat)
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