Trauertexte

In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. (Psalm 31,6)


Weltliche Trauersprüche

Wenn ein lieber Mensch von uns geht, dann fehlen uns oft die richtigen Wort, unseren Schmerz und unsere Betroffenheit zum Ausdruck zu bringen. Wir sind sprachlos und können es noch nicht wirklich begreifen.

Die hier aufgeführten Zitate können Ihnen sowohl beim Schreiben der Trauerkarte bzw. Traueranzeige helfen als auch beim Formulieren des Textes einer Kondolenzkarte. Sie können die Zitate dabei entweder als Ergänzung zu Ihren persönlichen Zeilen hinzufügen oder als Inspiration für Ihre eigenen einfühlsamen Worte nutzen.

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    Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.

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    Wer einen Fluß überquert muß die eine Seite verlassen.

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    Mag sein Lebensalter unvollendet geblieben sein, sein Leben ist vollendet.

    Seneca
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    Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt.

    Johann Wolfgang von Goethe
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    Du hast den Lebensgarten verlassen, aber deine Blumen blühen weiter.

    Verfasser unbekannt
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    Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern,
    in alle Formen mich kleiden,
    in alle Sprachen des Lebens,
    um dir einmal wieder zu begegnen.

    Friedrich Hölderlin
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    Der Tod trennt - der Tod vereint.

    Verfasser unbekannt
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    Das Schlimme am Tod ist nicht die Tatsache, dass er uns einen geliebten Menschen nimmt, sondern vielmehr, dass er uns mit unseren Erinnerungen allein lässt.

    Verfasser unbekannt
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    Es ist schwerer eine Träne zu trösten, als tausend zu vergießen.

    Verfasser unbekannt
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    Der Tod ist wie eine Kerze, die erlischt, wenn der Tag anbricht.
    Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.

    Franz von Assisi (wahrscheinlich ihm unterschobenes Zitat)
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